Der nachfolgende Bericht schildert in kurzen Worten wie ein langjähriger Wunsch von Christian K. in Erfüllung geht. Eine laufende Erweiterung bis zum Ende der EM ist geplant.
Vor vielen Jahren hab ich Andrea mal gesagt, dass ich Österreich gerne bei einer Europameisterschaft vertreten würde. Das Schicksal wollte es scheinbar so, dass dieser Wunsch heuer in Erfüllung geht. Ich darf in der MP50-Klasse an den Masters-Europameisterschaften in Szarvas (Ungarn) teilnehmen.
Obwohl der Zeitpunkt nicht perfekt ist, stelle ich mich gerne dieser Herausforderung. Theoretisch gab es die Möglichkeit einer Teilnahme schon seit Anfang des Jahres aber jetzt hätte ich nicht mehr damit gerechnet. Seit der ÖSTM in Graz habe ich kaum noch gespielt und natürlich noch weniger explizit trainiert und mein Fokus lag ganz klar auf der Betreuung und Weiterentwicklung unseres Parcours in Eisenstadt aber erstens kommt es bekanntlich anders und zweitens als man denkt.
Samstag 12.8. bis Samstag 19.8. (T-10 bis T-4)
Seit dem Wissen über mein EM-Antreten kann ich nicht leugnen, dass mein Kopf zumindest zeitweise beim Discgolf ist. Das war auch diese Woche in Kroatien so. Ich habe die Zeit zwar genossen zeitgleich aber auch versucht, sie aus Discgolf-Sicht sinnvoll zu nutzen. Unser mobiler Korb durfte wieder mal einen Ausflug machen und in den Urlaub begleiten.
Eine Putting-/Approach-Zone war leicht zu finden und so konnte ich auch etwas trainieren und mir vorallem die zusammen mit Norbert E. im Frühjahr erarbeitete neue Putt-Routine wieder ein wenig in Erinnerung rufen.
Mithilfe des Caddybook’s und Videos von den CEDGC 2021 konnte ich mir auch schon einen ganz guten Überblick über den Parcours verschaffen und weiß somit halbwegs, was mich erwartet.
Sonntag 20.8. (T-3)
Nach der gestrigen Heimreise aus Istrien heißt es heute zuhause in Wien nochmals Kräfte sammeln und morgen früh folgt dann zusammen mit Andrea die ca. 4,5 Stunden dauernde Anreise nach Szarvas. Eines scheint schon mal klar zu sein – es wird heiß!!!
Montag 21.8. (T-2)
Nach störungsfreier Anreise um ca. 10.15 Uhr in Szarvar bei strahlend blauem Himmel angekommen. Nach der Besichtigung des Österreich-Appartements in dem offiziellen Spieler*innen-Ressort haben wir unsere Unterkunft bezogen. Aus logistischen Gründen war dieser Weg sinnvoller – nennen wir es für die nächsten Tage Österreich-Haus.
Nach dem Check-In bei der Turnierzentrale folgte zusammen mit Fabian und Andrea ein Abgehen des Parcours, um sich ein genaueres Bild von den einzelnen Bahnen machen zu können. Mein mir aufgrund des Caddybook’s und der Videos aus 2021 bereits zurecht gelegter Gameplan wurde dabei grossteils bestätigt. Selbstverständlich war aber hier und dort eine kleine Korrektur notwendig – vorallem hinsichtlich aggressiven versus konservatien Spiel.
Um 16.15 Uhr begann dann zusammen mit Otfried und Gerhard die 1. Trainingsrunde. Andrea war schon voll im Österreich-Look gekleidet.
Gleich vorweg – ein wirklich tolles Layout. Aufgrund der geografischen Lage zwar kaum Niveau-Unterschiede aber sonst ist alles dabei – Bahnen mit Vor-/Nachteilen für Links- bzw. Rechtshänder, enge Waldschneisen sowie offene Fairways – kurzum ein würdiger Parcours für die Masters-Klasse, eher auf der technischen Seiten und nicht unbedingt für Weitwerfer.
Um 13.15 bei vorhergesagten 37 Grad starte ich morgen meine 2. Trainingsrunde und werde versuchen die wenigen Korrekturen meines Gameplans umzusetzen. Weitere Fotos findet ihr unter Fotos/Masters-Europameisterschaft 2023.
Dienstag 22.8. (T-1)
Der letzte Tag vor Turnierbeginn begann mit einem chilligen Frühstück auf unserer Terrasse. Fabian und Andrea lenken mich immer wieder ab und helfen mir, nicht nur ans Discgolfen zu denken. Sehr angenehm, dass sie dabei sind. Spüre aber gleich, wenn ich an die Bahnen denke, dass der Puls etwas ansteigt. Um 13.15 Uhr begann ich die 2. Trainingsrunde zusammen mit 3 Briten. Die natürliche Sauna war kostenlos inbegriffen. Kaum verschwitzt – warum sollte das auch nach 4 Stunden bei 36 Grad sein – ging es gleich weiter zur Eröffnung inkl. Flaggenparade aller 26 teilnehmenden Nationen.
Aber nochmals zurück zur 2. Trainingsrunde. Habe zwar nicht mitgeschrieben aber es dürfte wohl eine Plus 4 mit 1 Birdie und 5 (2 davon eher dummen) Bogeys gewesen sein. Es hat sich aber jedenfalls gezeigt, dass mein eher konservativer Zugang auf diesem Parcours keineswegs falsch ist. Werde daher auch auf der morgigen Runde an diesem Gameplan festhalten. Was der heutige Score bedeutet, kann ich nicht wirklich beurteilen. Vom Gefühl her würde ich ca. ein Rating von 920 sagen – morgen weiß ich sicherlich mehr.
Mit meinem Spiel selbst bin ich nicht unzufrieden. Fast alle Linien getroffen, wie immer die eine oder andere Annäherung vergeigt und 1 Putt ausgelassen, wobei ich kaum putten musste. Morgen noch einen kleinen Tick konzentrierter ans Werk gehen und dann sollte es schon passen. Meine Nervosität hält sich noch in Grenzen aber morgen um 11.30 Uhr sieht es wahrscheinlich etwas anders aus – da Beginnt meine 1. EM-Runde.
Jetzt schon vielen Dank an Alle, die an mich denken und noch viel mehr an Jene, die mir bereits persönlich Glück gewunschen haben – natürlich muss ich selbst spielen, aber es hilft schon, wenn man soviel Zuspruch erhält. Bis morgen nach einer hoffentlich positiven Runde.
Mittwoch 23.8. (Tag X)
Heute war es so weit – habe meine 1. Runde bei einer Europameisterschaft für Österreich gespielt. Gleich vorweg – natürlich kann ich besser spielen als die +12 (Rating ca. 880) aber ich hatte Spaß und konnte es genießen. Vom Gefühl her war es eine +7 oder +8 und daher fühlt sich das Ergebnis auch deutlich besser an, als es tatsächlich ist.
Aber der Reihe nach:
Ich könnte es mir nun leicht machen und sagen, dass ich so nervös war aber das stimmt einfach nicht. Klar war ich ein wenig aufgeregt und das hat mir sicher auch den einen oder anderen Wurf speziell auf den ersten 4 Bahnen gekostet aber ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Die „Verschlechterung“ zu gestern ist viel mehr den deutlich windigeren Bedingungen und meiner Dummheit zuzuschreiben, dass man von einem Gameplan nicht abweichen sollte.
Die Bogeys auf den Bahnen 1, 2 und 4 zum Start schreibe ich mal der leichten Anspannung zu und dem damit verbundenen fehlendem Commitment (hasse zwar dieses Wort aber es passt halt hier ganz gut) zu. Die Würfe waren zwar nicht schlecht aber halt immer 1 oder 2 Meter zu weit links oder rechts bzw. etwas zu hoch oder zu nieder.
Von Bahn 5 bis 7 hat dann alles perfekt zusammengepasst und 3 souveräne Par’s waren die Folge. Leider unterbrach ich mir dann selbst mit dem wohl schlechtesten Wurf des Tages diesen Flow. Vom Tee nach ca. 30 Meter ins OB bei einer 180m-Bahn zu werfen, ist nicht gerade hilfreich. Nach 2 unglücklichen weiteren Würfen und einem sehr gelungenen Sidearm-Approach aus ca. 60 Meter konnte ich mit einem 8m-Putt wenigstens noch das Triple-Bogey verhindern.
Die nächsten Bahnen waren von einem Auf und Ab sowie Glück und Pech geprägt. Nach einem unglücklichen Kick und einer misslungenen Annäherung (jeweils Bogey) fand ein Approach aus ca. 30 Meter zum Par auf Bahn 12 sein Ziel.
Dann folgte auf Bahn 14 und 15 die nicht gerade sinnvolle Entscheidung vom Gameplan abzuweichen und etwas mehr zu riskieren – ein sehr dummes Bogey gefolgt von einem noch ärgerlicheren Doppelbogey waren die Folge. Die Rückkehr zum ursprünglichen Gameplan war zwar richtig wenngleich ich noch 2 weitere Bogeys hinnehmen musste. Jenes auf Bahn 18 war aufgrund meiner Spielanlage eingeplant, jenes auf Bahn 17 nicht. Hier wollte die Disc in der Insel einfach nicht liegenbleiben, durchquerte ca. 25 Meter Fairway, um dann 30 cm im OB liegen zu bleiben.
Resumee: Dank der Unterstützung von Fabian und Andrea hier Vorort und euren vielen aufbauenden Worten im Vorfeld konnte ich die Runde trotz meinem bei weitem nicht perfekten Spiel genießen und hatte Spaß – außer für ca. 15 Minuten auf Bahn 14/15. Werde wohl alt, da ich anscheinend lerne, mit weniger guten Scores umzugehen. So gesehen habe ich hier schon gewonnen und das kann mir keiner mehr nehmen.
Für morgen nehme ich mir vor, IMMER am Gameplan festzuhalten und auf die Experimente zu verzichten – mal schauen, ob es mir gelingt.
Donnerstag 24.8. (Tag 2)
Der Tag begann für Fabian, Andrea und mich schon um ca. halb5, da unser Sohn von Szolnok mit dem Zug zurück nach Wien fuhr. Nach 2 Stunden „aufwärmen“ im Auto, erneutem Frühstück auf unserer Terrasse und „richtigem“ Aufwärmen begann ich um 11.40 Uhr meine 2. Runde. Spaß hatte ich wieder fast die ganze Zeit und eigentlich fühlte sich mein Spiel besser an, als ein 903er-Rating – aber wir sind halt bei einer EM und da ist eine +7 nicht mehr wert. Da Fabian nun nicht mehr da war und die Welt bekanntlich nobel zu Grunde geht, wechselte ich meinen Caddy.
Die Bedingungen waren wieder heiß – welch Überraschung – aber nicht ganz so windig wie am Vortag. Nach vorsichtigem Beginn und starkem Approach über 60 Meter rettete ich aus 6 Meter das Par auf Bahn 1. Wollte auf Bahn 2 der Birdie-Putt noch nicht fallen, so holte ich mir es nach einem solidem Par auf Bahn 3 auf der Bahn 4. Nach 2 genialen Würfe musste ich mich dafür nur mehr aus ca. 3 Meter belohnen. Die Bahn 5 spielte ich schweren Herzens (Gameplan!!!!) konservativ zum Par zu Ende während mir auf der Bahn 6 die Annäherung im Wind nicht gelang und ich das 1. Bogey kassierte. Aber mit Par nach 6 Bahnen konnte ich gut leben.
Nach dem Par auf der Insel in konservativer Spielweise und soliden Spiel auf der Bahn 8 vergab ich leider den Par-Putt aus ca. 6 Meter – es sollte leider nicht der Einzige bleiben.
Damit riss ein wenig der Faden und auch der Spaßfaktor war für die nächsten ca. 20 Minuten etwas kleiner als sonst. Eine kleine Abweichung vom Gameplan (Core als Drive statt Stand-Still) und etwas Pech führten zu einem DoubleBogey auf der 9 gefolgt von einem vom Korb wieder ausgespuckten 4m-Putt auf der 10 zum Bogey. Auf der 11 konnte ich mit Hilfe des Korbes das Bogey retten und ab dann war ich wieder im Flow. Musste ich auf der Bahn 12 noch mit einem 7m-Putt das Par „retten“ folgten TapIn-Pars auf den Bahnen 13 – 16. Während auf der Bahn 17 der Birdie-Putt erneut nicht fallen wollte, wurde auf Bahn 18 das erwartete Bogey zu einem DoubleBogey. Mein 3. Wurf (Drive als Approach) landete im Wald, was weitere 3 Würfe nach sich zog.
Resumee: Für meine wenige Spielpraxis in den letzten 2 Monaten war ich mit der Leistung recht zufrieden, wenngleich die 3 vergebenen Putt’s natürlich schmerzen und zumindest 2 davon vermeidbar waren. Meine aktuelle Spielstärke (und das ist halt derzeit nicht viel über einem 900er-Rating) in einer EM auch tatsächlich abrufen zu können, ist für mich Grund genug, um mit Freude auf morgen blicken zu können – evt. geht sich ja noch eine kleine Verbesserung aus. Ich bin stolz auf mich, dass ich einen weiteren EM-Tag genießen konnte und blicke entspannt von unserem Steg Richtung Parcours.
Freitag 25.8. (Tag 3)
Mein letzter Spiel-Tag bei der Masters-EM. Es war mir schon im Vorfeld klar, dass es sehr schwierig werden würde, den Cut bei der Hälfte des Teilnehmerfeldes für den Samstag zu schaffen. Daher ging ich auch relativ entspannt erneut um 11.40 Uhr auf die Runde. Es war wieder etwas windiger als zuletzt aber diesmal eher mehr schwül als heiß.
Man sollte glauben, dass ich nach meiner besten Runde (+5 und ca. 935er-Rating) am zufriedensten bin aber das stimmt leider nicht ganz. Ich habe zwar wirklich bis auf wenige Ausnahmen starkes Discgolf gezeigt aber das Ergebnis passt nicht ganz dazu. Details folgen gleich. Heute waren es „nur“ ca. 5 Minuten, wo der Spaß nicht ganz so groß war aber lest selbst.
Nach dem besten Drive auf Bahn 1 und 2 konservativen weiteren Würfen, notiere ich zu Beginn ein sicheres Par, welchem auf Bahn 2 und 3 strikt nach Gameplan 2 weitere Par’s folgen. Der Drive auf Bahn 4 ist nicht ganz auf der Linie (es sollte der einzige an diesem Tag bleiben) und nach gutem Scrambling vergebe ich mit einem „Gemurkse“ (anders kann man es leider nicht nennen, denn Putt wäre dafür eine Beleidigung) aus ca. 6 Meter das Par. Nach gelungenem Drive und einem der besten Würfe bei dieser EM landet meine Disc auf der Bahn 5 so unglücklich im Wald, dass ich mir mit dem 3. Wurf trotz nur mehr ca. 15 Meter keine Putt-Chance erarbeiten kann und fange mir ein unverdientes Bogey ein. Nach soliden und teilweise wirklich starken Würfen bleibt mein Gesamtscore nach Par’s auf den Bahnen 6 bis 8 bei zufriedenstellenden +2. Die Bahn 9 hielt für mich wie am Vortag ein „Up and Down“ parat. Nach diesmal zwar konservativen aber misslungenen Beginn und erneut gutem Scrambling eröffnet sich für mich doch noch eine Par-Chance aber die Annäherung aus ca. 55 Meter ist nicht gut genug für einen machbaren Putt. Nach diesem Bogey passt bis zum 2. Wurf auf der Bahn 16 alles zusammen. Ohne Nachdenken spiele ich ein Par nach dem Anderen, habe 1 x auch etwas Glück, vergebe aber auch die eine oder andere Birdie-Möglichkeit. Der Approach aus nur ca. 20 Meter misslingt allerdings auf der 16 – verstehe noch immer nicht warum – und aus Wut gepaart mit Unsicherheit vergebe ich den ca. 5m-Putt. Nach kurzem Ärger bin ich guten Mutes, mir den „verlorenen“ Wurf auf der 17 zurückzuholen und mir gelingt ein perfekter Drive auf dieser 2. Insel. Aus ca. 3 Meter mache ich selbstbewusst den Putt mitten in den Korb. Leider muss ich beim Aufheben des Markers feststellen, dass da noch ein dumpfes Geräusch zu hören war und tatsächlich. Von Andrea und meinen Mitspielern wird mir erzählt (ich selbst sah es ja gar nicht mehr), dass die Disc wieder – auf welchem Weg auch immer – aus dem Korb heraussprang. Es folgten die zuvor erwähnten ca. 5 Minuten „Erholungsphase“, da wir ohnehin auf der 18. Bahn warten mussten. Der Gameplan sah ein Bogey vor und das wurde es auch, wenngleich ich aus dem Vortag hätte lernen und mit etwas angepasster Spielweise das Par hätte retten können.
Wie gesagt – toller Tag, den ich in vollen Zügen genießen konnte. Einziger Wermutstropfen bleibt der dumme Approach-Fehler auf der 16 und das erneut etwas holprige Putten.
Danke an meine heutigen Flightpartner
– Christof aus der Schweiz
– Thomas aus Dänemark
– und zum dritten Mal Rasko aus Kroatien
Samstag 26.8. (letzter Tag)
Da ich beim heutigen Finale der MP50-Klasse nicht dabei bin (Cut bei der Hälfte des Teilnehmerfeldes) beginnt der Tag für Andrea und mich schon um ca. 5.00 Uhr früh. Wir gönnen uns – natürlich in Absprache mit der Turnierdirektion – eine alleinige Runde auf dem Parcours bei Sonnenaufgang. Bis zum Start der Finalrunden in den einzelnen Klassen um ca. halb 8 schaffen wir 11 Bahnen. Nach der Siegerehrung am Nachmittag sollten die restlichen Bahnen folgen. Letztendlich spiele ich auf dieser unterbrochenen und später fortgesetzten Runde eine Plus 8 und Andrea auf dem C-Layout für die FP50-Klasse ein Plus 10. Während bis zum frühen Nachmittag um die Medaillen gekämpft wird gönnen wir uns nach unserer frühen Aktivität etwas Ruhe, spazieren durch die weitläufige Parkanlage und sehen uns dann die letzte Bahn der MP40-Klasse live an.
Am nächsten Tag sollte dann nochmals eine morgentliche Doubles-Runde von Andrea und mir und die Heimreise nach Wien folgen.
Mein Resumee dieser Masters-EM kann man in 1 Wort zusammenfassen: GENIAL
Ich habe fast jene einzelne Minute hier sehr genossen und mir somit Erinnerungen geschenkt, welche mir keiner mehr nehmen kann. Ein großes Dankeschön an meine Familie – ohne sie, wäre mir das kaum gelungen – und an viele von Euch, die mich mit ihren Worten unterstützt haben.
Ich hoffe, dass ich Euch mit den täglichen Berichten ein wenig an meiner Stimmung und meinen Gedanken teilhaben lassen konnte und beende dieses größte Abenteuer meiner bisherigen Discgolf-Karriere mit 2 Bildern, die diese Woche perfekt zusammenfassen.
Bis hoffentlich bald – Euer Christian
PS: Vielleicht hat dieser Bericht ein wenig geholfen, dass der/die Eine oder Andere überhaupt mitbekommen hat, dass eine Masters-Europameisterschaft mit österr. Beteiligung stattgefunden hat – auf der österr. Verbandsseite ist bisher leider kein Hinweis diesbezüglich zu finden.